Dienstag, 8. September 2015

Flüchtlingsdebatte: So gehen wir mit unter!

Es ist mittlerweile amtlich: Es wird nur noch eine Meinung zum Thema Flüchtlinge geduldet. Selbst die Bild-Zeitung unterscheidet sich mittlerweile nicht mehr im Geringsten von den linken Blättchen wie Sueddeutsche, taz oder Spiegel. Die haben da in der Redaktion jetzt auch die ganz große Menschlichkeit gefunden und die Aktion "Wir helfen - #refugeeswelcome" ins Leben gerufen. Toll, jetzt können sie sich wieder alle auf die Schulter klopfen und sich für ihr großes Mitleid und Mitgefühl selbst feiern.

Die Medien sind wie gesagt voll damit, jede Nachrichtensendung beginnt mittlerweile mit dem Thema Flüchtlinge. Morgens, mittags, abends. Gleiches Bild in den Newsportalen. Noch mehr gehen mir aber diese Politiker und Prominenten auf den Sack, die jeden Kritiker mit der großen Keule der Menschlichkeit erschlagen und alle als Nazis brandmarken, die nicht ihrer Meinung sind. Aber die linke Gesinnung von Journalisten, Künstlern und (Pseudo-)Intellektuellen ist ja allgemein bekannt. Mit Realismus hat das aber nichts zu tun. Es ist echt zum Kotzen!

Doch bevor ich jetzt mal eine andere Sicht, als die einzig tolerierte, auf das Thema freigebe, möchte ich vorab eines ganz klar stellen: Ich distanziere mich in schärfster Weise von Nazis! Begriffe wie Nationalstolz sind mir völlig fremd und in erster Linie sind für mich alle Menschen gleich. Moment, das stimmt so natürlich nicht. Die Menschen sind nicht gleich. Selbstverständlich sind uns manche Menschen näher als andere. Wer das negiert, der lügt!

Die Menschen sind nirgends gleich. Selbst in einem Land wie Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Menschen, was Macht/Einfluss, Geld, gesellschaftliches Ansehen, Gerichtsbarkeit, Zugang zu Bildung, Informationen oder zur medizinischen Versorgung betrifft und derlei mehr. So viel dazu. Aber wenn meine Hütte abfackelt, kann ich mich auch nicht einfach bei den oberen 10-Prozent einnisten, weil es mir da so viel besser gefällt als in den Trümmern meines Heims.

Snobismus, Selbstgerechtigkeit und Verblendung
Was diese naiven, dummen und selbstgerechten Aussagen/Forderungen von Politikern und Prominenten betrifft, kann einen das eigentlich nur zur Weißglut bringen. 1. Diesen Leuten geht es überdurchschnittlich gut, mit gesellschaftlichen Missständen und Problemen kommen die in ihrem normalen Leben überhaupt nicht in Kontakt. Die fahren nicht mit überfüllten Verkehrsmitteln, gehen nicht in Drogenmilieus spazieren, haben keine Angst im Dunkeln nach Hause zu gehen, die müssen sich keine Sorgen um ihre Altersvorsorge und ihre Jobs machen. Kurzum, diese Leute haben mit dem Otto Normalverbraucher nichts mehr gemein. Die sind völlig entrückt, leben in ihrer eigenen Welt, schweben über den Dingen. Und von da lässt sich gut über andere richten und mit dem Finger auf alle zeigen, die nicht alle Flüchtlinge reinlassen wollen. Aber das ist nichts als Selbstgerechtigkeit.

Was Leute wie Anja Reschke in den Tagesthemen oder Til Schweiger so von sich geben ist nicht im Geringsten mutig! Das ist eine völlig falsche Interpretation. Seit wann gilt es als mutig, wenn man das sagt, was populär und medialer Konsens ist? Mutig ist, wenn man das Gegenteil tut! Wenn man sich traut, die unbequeme Wahrheit auszusprechen!

2. Gerade Politiker sollten sich in der Flüchtlingsfrage mit ihren Forderungen sehr zurückhalten. Sie sind vom deutschen Volk gewählt! Die deutschen Bürger sind der Grund dafür, dass die ihren Arsch in die Sahne halten können. Dementsprechend sind sie von Amts wegen verpflichtet, im Sinne dieser Bürger zu entscheiden. Flüchtlingsströme reinzulassen ist aber ganz sicher keine Entscheidung im Sinne des Staates und seiner Bürger.

Flüchtlingsbefürworter erheben sich über alle anderen und unterstellen ihnen Dummheit, Fremdenhass, Rassismus und dergleichen, nur weil sie anderer Meinung sind. Tatsächlich sind sie aber doch die naiven, dummen Ignoranten! Fragt doch mal bei den Leuten nach, die wirklich von diesen Flüchtlingsströmen betroffen sind. Fragt doch mal bei den zahlreichen Polizisten, Behördenmitarbeitern und Helfern in den Unterkünften nach. Was meint ihr, was die Tag für Tag erdulden müssen? Obwohl sie nur ihre Jobs machen, werden sie häufig angefeindet und das nicht nur von den Flüchtlingen selbst, sondern auch von irgendwelchen Gutmenschen, die meinen, die Beamten würden die Flüchtlinge unmenschlich behandeln und dürften sie zu nichts zwingen. Genau, Durchsuchung auf freiwilliger Basis!

Fragt doch mal nach bei den Geschäften und Supermärkten in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften. Die freuen sich riesig, dass sie jetzt rund um die Uhr Sicherheitspersonal bezahlen müssen, die darauf achten, dass sie ihnen nicht den Laden ausräumen. Fragt doch mal nach bei den Polizisten und Medizinern, die ständig in die Unterkünfte gerufen werden, weil sich wieder ganze Gruppen prügeln und die Einrichtung auseinander nehmen. Fragt bei den Kommunen nach, die mit der Unterbringung/Versorgung usw. völlig überfordert sind. Bei den Mitarbeitern, die sich nur noch mit diesem Thema beschäftigen müssen, anstatt sich wichtigeren Dingen widmen zu können.

Wer erklärt dem Hartz-4-Empfänger, der nach 30 Jahren seinen Job verloren hat, dass er jetzt nur 40 Euro monatlich mehr zum Leben bekommt als ein Flüchtling? Wer erklärt den Rentnern, dass die Rentenkassen leer sind, aber mal eben 10 Milliarden Soforthilfe für Leute locker gemacht werden können, die nicht einmal Teil dieser Solidargemeinschaft sind? Wolfgang Schäuble hat es bereits angekündigt. Das Geld, was für die Flüchtlingshilfe drauf geht, das wird anderswo fehlen. Irgendwo logisch, oder?

Und mancherorts wird die "Hilfe" sogar auf die Spitze getrieben. Da werden Leute im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße gesetzt, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen. Das klingt so unglaublich, dass es unmöglich der Wahrheit entsprechen kann, ja nicht entsprechen darf. Es ist aber wahr! In Niederkassel kündigte die Stadt z.B. einer 8-köpfigen Familie, um zukünftig Flüchtlinge in deren Wohnung unterbringen zu können (Quelle: express.de). Das ist kein Einzelfall, sondern wird genauso von vielen Städten und Kommunen gehandhabt. Eigentlich sollten die Rausgeklagten jetzt auch ein Upgrade bekommen! Wie wäre es, wenn sie künftig in den Häusern unserer Prominenten wohnen dürften?

Gefährdung des sozialen Friedens
Unkontrollierte Zuwanderung gefährdet massiv den sozialen Frieden. Das ist keine Prognose, sondern ein Fakt! Soziale Brennpunkte sind in erster Linie Folge einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik. Man muss sich doch nur mal überlegen, aus welchen Nationen diese Menschen kommen. Nehmen wir alleine die Rumänen und Bulgaren. Obwohl EU-Mitgliedsstaaten, liegen doch Welten zwischen diesen Ländern und Deutschland. Wenn man sich das pro Kopf BIP dieser Staaten mal anschaut und den Durchschnitt aller 28 EU-Staaten auf 100 festlegt, so bringt es Deutschland im Verhältnis dazu auf den Wert 109, Rumänien auf 50, Bulgarien auf 49, Serbien auf 36, Albanien auf 30 und Bosnien und H. auf 29. Syrien rangiert noch weit, weit dahinter. Von Afghanistan, dem Irak und afrikanischen Brennpunkten mal ganz zu schweigen.

Ist es etwa Zufall, dass Menschen aus Ländern, deren Wirtschaftskraft mehr als 50 Prozentpunkte unter dem EU-Durchschnitt liegt, hier häufig zu den sozial Schwächsten zählen? Nein, das ist es nicht! Man kann nicht ernsthaft daran glauben, dass diese Flüchtlingsströme integrierbar wären. Und von wegen Fachkräftemangel. Die Hälfte der Flüchtlinge hat (obwohl im erwerbsfähigen Alter) nämlich gar keine Berufsausbildung (Quelle: t-online.de), die Analphabetenrate ist enorm hoch und zu guter Letzt kommt da noch die Sprachbarriere ins Spiel. Und mal ehrlich, wenn jemand schon in wirtschaftlich so schwachen Ländern nicht zur oberen Bevölkerungsschicht gehört, wie wahrscheinlich ist es dann, dass er das in einem viel höher entwickelten Land ändern kann, dessen Sprache er nicht mal beherrscht? Klar, für die Kinder besteht eine gewisse Hoffnung, da sie die Sprache in der Schule relativ schnell lernen werden, aber natürlich wird ein Großteil nie das Sprach- und schulische Leistungsniveau von Einheimischen erreichen. Und selbst wenn auf jedes Kind nur zwei Erwachsene kämen (tatsächlich sind es aber überwiegend junge männliche Flüchtlinge), dann würde die Integration von zwei Dritteln der Flüchtlinge scheitern und nur ein absoluter Bruchteil wird jemals auf eigenen Beinen stehen. Zumindest werden sie sich nicht durch legale Tätigkeiten über Wasser halten können. Das bringt uns direkt zum nächsten Punkt.

Kriminalität
In Hamburg sind rund ein Viertel der jugendlichen schwerkriminellen Intensivtäter Flüchtlinge (Quellen: Welt.de / Welt.de). Sehr wahrscheinlich sieht das andernorts nicht anders aus. Selbstverständlich trifft das nicht auf alle Flüchtlinge zu, aber selbst wenn nur einer von 100 kriminell wäre, dann wäre das schon viel zu viel. Trotz aller Bemühungen und Anstrengungen wird ein Großteil der Flüchtlinge hier niemals integrierbar sein und ein Leben lang auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Und irgendwann reicht es denen auch einfach nicht mehr aus, nur ein Dach über dem Kopf zu haben. Sie beginnen sich zu langweilen, zumal das dt. Fernsehen sie nicht unterhalten kann. Wann immer man Interviews mit Flüchtlingen ausstrahlt, dann hört man da raus, dass sie ihre Familien nachholen und dann hier arbeiten oder studieren wollen. In der Reihenfolge.

Blöd nur, dass es hier keine Arbeit für sie gibt. Grundvoraussetzung wäre ja mal die Beherrschung der dt. Sprache. Aber wie lange soll das dauern? Etliche dürften allein daran scheitern. Zumal sie auch nicht gerade über eine gute Schulbildung verfügen. Unqualifizierte Arbeit gibt es in Deutschland eigentlich kaum noch und der Bedarf an entsprechenden Arbeitskräften ist sogar überdeckt. Reich kann man davon ohnehin nicht werden. Eine Berufsausbildung haben aber die wenigsten, sie müssten also erstmal die Sprache lernen und könnten sich dann für eine dreijährige Berufsausbildung bewerben. Glaubt wirklich jemand, dass ein nennenswerter Anteil der Flüchtlinge diesen Weg einschlagen wird? Es gibt genügend Beispiele, dass sie sich eher für andere Wege entscheiden.

Schon mal etwas von libanesischen Familienclans gehört? In zahlreichen Großstädten gibt es sie und sie kontrollieren Drogen- und Waffenhandel, sind für Schutzgelderpressungen und Massenschlägereien verantwortlich (Quelle: Welt.de). Und jetzt ratet mal wo der Libanon liegt, wann sich die Clans hier angesiedelt haben und aus welchen Gründen sie nun ihr Unwesen in Deutschland treiben. Richtig, der Libanon ist ein Nachbarstaat Syriens und dort herrschte bis 1990 Bürgerkrieg. Sie kamen also als Flüchtlinge nach Deutschland.

Angst macht vor allem die Brutalität mit der in diesen Milieus vorgegangen wird. Aber nüchtern betrachtet, ist diese Barbarei ja nun auch ein elementarer Bestandteil ihrer Sozialisation.

Toleranz gegenüber Intoleranten
Wer schreit noch mal am lautesten und fordert so vehement bedingungslose Unterstützung für die Flüchtlinge? Richtig, Menschen, die politisch sehr weit links stehen. Die gleichen Leute sind auch für Gleichberechtigung (oder präziser: Frauenrechte), Inklusion, Homoehe und gegen den Einfluss der Kirchen oder gegen Religionen im Allgemeinen. Tja, dumm nur, dass sie sich durch ihr Engagement für Flüchtlinge für Menschen einsetzen, die eben nicht so tolerant sind wie sie selbst. Der absolut überwältigende Teil der Flüchtlinge ist muslimischen Glaubens und kommt aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Mali, Eritrea, Albanien und dem Kosovo.

Nun ist aber bekannt, wie intolerant Muslime gegenüber westlichen Werten sind. Eine Studie des WZB zeigt, wie weit verbreitet religiöser Fundamentalismus unter in Europa lebenden Muslimen ist. 66 Prozent halten religiöse Werte für wichtiger als die jeweiligen Landesgesetze. 75 Prozent sind der Meinung, es gäbe nur eine mögliche Auslegung des Korans. 60 Prozent lehnen Homosexuelle als Freunde ab. 45 Prozent glauben, dass man Juden nicht trauen kann. 54 Prozent glauben, dass der Westen den Islam zerstören will (Quelle: WZB.de).

Diese Toleranz gegenüber Intoleranten ist doch einfach nur pure Dummheit! Diese linken Gutmenschen würden sich wohl auch aus Mitleid ein Löwenrudel in den Garten holen. Da fällt einem unweigerlich die steile These von Thilo Sarrazin ein: Deutschland schafft sich ab!

Was ist eigentlich mit der islamischen Welt?
Dass es kein einziges, demokratisches, muslimisches Land gibt, das die Menschenrechte achtet, ist bekannt. Ja es gibt nicht einmal ein einziges muslimisches Land mit einer annähernd funktionierenden Wirtschaft, die unabhängig von Ölexporten wäre. Und das ist wohl kaum ein Zufall. Nichtsdestotrotz gibt es einige sehr reiche Staaten, die deutlich näher an Syrien liegen und deren kulturelle Werte sich auch eher ähneln. Ich frage mich irgendwie, warum es die muslimischen Flüchtlinge nicht zu ihren reichen Glaubensbrüdern nach Saudi-Arabien, Oman, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Qatar oder zumindest in den Iran zieht. Wäre doch irgendwie naheliegender, oder? Geografisch, kulturell, religiös und auch sprachlich. Aber nein, es muss ja ins weit entfernte Europa und am besten nach Deutschland oder Schweden gehen. Warum wohl?

Vermutlich weil man hier nicht so hart für sein Auskommen arbeiten muss, wie als Ausländer in Qatar, Kuwait und Co. Nein, hier muss man gar nichts tun, um Geld zu bekommen und es lebt sich sogar auf einem wesentlich höheren Niveau als im Heimatland. Sprache? Überbewertet! Geld gibt's ja trotzdem und weil die Familie, die Nachbarn, ja das ganze Viertel kein Deutsch spricht, kann man hier schön auf Kosten des Staates in einer muslimischen Parallelwelt leben. Klar ist das schöner als zuhause! Und wer glaubt, dass die Flüchtlinge den langen Weg gekommen sind, um irgendwann wieder zu gehen, der ist naiv. Wer würde denn freiwillig zurück in diese Entwicklungsländer gehen? Nein, diese Menschen sind gekommen, um zu bleiben.

Die reichen Golfstaaten schotten sich ab, sie fürchten sich vor Überfremdung und sozialem Unfrieden (Quelle: t-online.de). Interessant, nicht wahr? Die Länder, in denen die Dekadenz zu Hause ist, die fürchten sich am meisten davor, überrannt zu werden. Aber es kommt noch besser. Damit sich die Moslems bei uns auch schön heimisch fühlen und sich ja nicht assimilieren (als bestünde diese Gefahr auch nur im Entferntesten), will Saudi-Arabien angeblich 200 Moscheen in Deutschland errichten lassen (Quelle: huffingtonpost.de). Und hier stehen grenzdebile Gutmenschen am Bahnhof und begrüßen die Flüchtlingsströme mit Seifenblasen.

Ein Blick in die Zukunft
Was viele nicht begreifen wollen ist, dass das Leben nicht so funktioniert, wie sie es sich erträumen. Sie lassen sich von ihrem allzu großen Mitgefühl blenden. Aber die Sache ist längst aus dem Ruder gelaufen. Es ist nicht damit getan, Menschen aufzunehmen. Über kurz oder lang wird ein Großteil dieser Menschen zum Problem werden. Das ist einfach so. Das zeigt sich in den zahlreichen No-Go-Areas in jeder größeren Stadt. Die Menschen lassen ihre Probleme nicht zurück, sie bringen sie mit! Kleine Gruppen können integriert werden, aber diesen Massen ist kein System gewachsen.

Wenn wir einen Blick in die Zukunft werfen wollen, müssen wir nur einen Blick über den großen Teich werfen. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch größer werden, es wird immer mehr Gegenden geben, über die der Staat keine Hoheit mehr hat, der Staat wird vor den Problemen, insbesondere der steigenden Kriminalität kapitulieren. Die Reichen, die sich jetzt hinstellen und sich als soziales Gewissen aufspielen, die werden sich noch mehr aus der Mitte der Gesellschaft zurückziehen. Sie haben ihre eigene Gesundheitsversorgung, ihre eigenen Rentenkassen, ihre eigenen Schulen und Universitäten, alles in privater Trägerschaft und zurück bleibt ein marodes staatliches System für den ganzen dreckigen Rest.

In diesem Sinne, willkommen in Deutschland!

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